Heinz Hanneken

5 Fragen – 5 Antworten

Seit wann fotografierst Du?

Ich bin erst richtig mit der Fotografie angefangen, als 1989 unsere Tochter geboren wurde. Kurz vorher habe ich mir eine Minolta 7xi gekauft. 

Was benutzt Du für’s fotografieren und die Nachbearbeitung?

Ich fotografiere eigentlich grundsätzlich mit einer Canon DSLR oder meiner Canon G 16 als „Immerdabei“.

Je nach Einsatzgebiet habe ich dann natürlich das passende Objektiv mit dabei, um auch für jede Situation vorbereitet zu sein. Von 15 bis 960 mm bin ich recht gut aufgestellt.

Gelegentlich greife ich mittlerweile auch schon zum Handy, bevor mir die Situation, die ja oft überraschend kommt, entgeht.

Mein Motto ist: „Die beste Kamera ist die, die man dabei hat.“

Wenn dann meine Fotos im RAW-Format auf der Festplatte und auf meinem Synology-Server gesichert sind, gehts mit Lightroom an die Entwicklung der Fotos. Als Monitor verwende ich einen regelmäßig mit dem Spider kalibrierten Eizo. Weiter verarbeitet wird das Bildmaterial zu Fotoshows mit Musikuntermalung, Fotocollagen oder -montagen als Fotogeschenk oder auch gerne als 40 x 60 Druck, den ich vorzugsweise auf eine Hartschaumplatte aufziehe. 

Welches sind Deine fotografischen Lieblingsthemen?

Ich bezeichne mich als Allrounder. Klar, am liebsten fotografiere ich meine beiden Enkel. Die beiden Jungs sind mal ruhig, mal lebhaft. D.h. es ist ebenso Sport- wie Porträt – Fotografie angesagt.

Ansonsten steht alles auf dem Programm, was Spaß macht wie: Landschaft, Tiere, Radsport, Gruppenfotos, Makros, Konzerte, usw. und das immer mit dem Hintergrund, mir oder anderen Freunden und Bekannten mit meinen Fotografien eine Freude zu machen. Nie kommerziell.

Wo findet man Deine Bilder sonst noch?

Einige Fotos oder Fotomontagen hängen z.B. in einigen Lokalen in Papenburg, da es sich um Sponsoring-Fotos für den Radsportclub Papenburg handelt oder z.B. auch bei Harley-Davidson in Augustfehn. Ansonsten plane ich noch eine eigene Homepage.

Was machst Du sonst noch in Deiner Freizeit?

Fast mein ganzes Leben bin ich als Musiker in meiner Freizeit unterwegs und setzte mich zum Ausgleich gerne auf mein Rennrad oder an einen ruhigen Fischteich um die Fische zu ärgern. Natürlich ist auf dem Rad oder am Wasser auch immer eine Kamera dabei. Man weiß nie was kommt. 

Impressionen

Abendstimmung

> Bei einem Gläschen Wein einige Abendstunden am Theikenmeer genießen ist ein wahrer Traum. <

Sundowner

> Man muss auf den richtigen Moment warten und dann reagieren. <

„Wohlfühlen“

> "Pudelwohl" fühlen, wie das Topmodel vom Theikenmeer. <

Auf der Hut

> Hier zählt ein gutes Auge und Schnelligkeit. <

Unüberwindlich

> Das Moor - Wer sein Leben und seine Kamera liebt, prüft jeden Schritt, den er in alle Richtungen macht. <

Morgenstimmung

> Die schönsten Motive findet man nicht nur in der Ferne, sondern auch hinter dem Haus. <

Idylle

> Gemütlich an einem Fluß in der Nähe sitzen und die Idylle genießen - das hat was. <

Ordnung

> Selbst auf dem riesigen Acker wird in Perfektion gearbeitet. <

Lost Place

> Vergessen - Nicht für den Photographer <

Reduziert

> Weniger ist oft mehr <

Hightech

> "Altes" mit "Neuem" verbinden <

Gegenverkehr

> Man weiß nie, wer von vorne kommt <

Nutria

>Ich bin kein Biber, sondern ein Nutria<

TRIO

>Achte auf jeden Schritt, den du  machst - du kannst schnell schöne Dinge zertreten<

Standfestigkeit

>Immer schön mit den Füße auf dem Boden bleiben<

Ein gutes Foto ist ein Foto, auf das man länger als eine Sekunde schaut.
– Henri Cartier-Bresson –

Die „Ohe“ – Ein Traumfluss direkt vor der Haustür

Videoimpression „Die Ohe“

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